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  Buchempfehlung:
 Schulte, Thorsten & Michael Hesemann "Die große TÄUSCHUNG" (Hintergründe zum Mord an J.F. Kennedy, über Juden, Mosad und die Geheimnisse der Freimaurer.) 484 Seiten; Schweiz: 2/2024; https://www.kopp-verlag.at/  
 

Zur Lage der Kirche:

Schüler, Wolfgang "Rom gegen Rom. Der Kampf der vorkonziliaren Päpste (bis 1958) gegen den Modernismus und sein Durchbruch auf dem Zweiten Vatikanum" in 3 Bänden, gebunden; Sarto 2023, ISBN  978-3-00-075632-0  
€ 168,00 https://www.sarto.de/rom-gegen-rom  619 - 716 + 598 Seiten 17x24 cm, je 42 Zeilen, kleine Schrift. (Theologisch anspruchsvolles Werk zur Widerlegung der Irrlehren des Modernismus und der im II Vatikanum eingedrungenen Irrlehren.)

            Nachdem das Lehramt unter den Pontifikaten von Papst Gregor XVI. und Pius IX., also in der Zeit von 1831 bis 1878, gegen den Liberalismus eingeschritten war, der in den Innenraum der Kirche eingedrungen war, entstand der Kirche im Modernismus ein noch gefährlicherer Feind, der von den Päpsten Leo XIII. bis einschließlich Pius XII (bis 1958) konsequent bekämpft wurde. Seit Johannes XXIII hielt die Irrlehre des Modernismus voll in die Lehrdokumente des II. Vatikanischen Konzils und die Kirche ein. Seitdem ist Uneinigkeit unter den Bischöfen und in der Kirche,  --  Kardinäle gegen Kardinäle.
            In einer Kirche, in der die Predigt auf eine Reihe von Hinweisen zur Verbesserung der Welt reduziert wird, in der der Glaube auf ein soziales und karitatives Engagement zur Lösung der Probleme des Planeten reduziert wird und in der die Zehn Gebote durch die UN-Agenda 2030 ersetzt werden, gibt es ein völliges Missverständnis über den Dienst der Kirche.

            Das vorliegende Werk stellt in Band 1 und 2 die Angriffe des Modernismus dar und die Antworten des Lehramtes auf dieselben.
Der Hauptteil des dritten Bandes geht sodann der Frage nach, ob (oder dass) modernistische Lehren, die vom Lehramt in den Pontifikaten von Leo XIII. bis einschließlich Pius XII. zurückgewiesen worden sind, in die Texte des II. Vatikanischen Konzils (1962 - 1965) Eingang gefunden haben.

            Die Konzilsdokumente, die untersucht werden, sind die Liturgiekonstitution Sacrosanctum concilium, die Kirchenkonstitution Lumen gentium, das Dekret über den Ökumenismus Unitatis redintegratio, die Erklärung über die nichtchristlichen Religionen Nostra aetate, sowie die pastorale Konstitution über das Verhältnis von Kirche und Welt Gaudium et spes und die Erklärung über die Religionsfreiheit Dignitatis humanae.

            Der Autor hat sich in seiner Arbeit vor allem drei Ziele gesetzt:

Erstes Ziel: Eine chronologische Darstellung der Entwicklung des Liberalismus und  Modernismus als theologische Irrlehre  zu bieten.

 Zweites Ziel: Eine Darstellung der philosophischen Grundlagen dieser Irrlehre. Die beiden großen Antimodernismus-Enzykliken Pascendi dominici vom hl. Pius X. und Humani generis von Pius XII. gehen darauf ein und weisen falsche Grundsätze zurück. Eine systemimmanente Aufarbeitung und Widerlegung ist nach Ansicht des Autors allerdings bisher nur unzureichend geschehen, weshalb es das zweite Ziel dieses Werkes ist, diesem Mangel abzuhelfen.

Drittes Ziel: Die Zusammenhänge zwischen den vom Lehramt (bis 1958) als falsch zurückgewiesenen Lehren und gewissen Texten des letzten Pastoralkonzils werden aufgezeigt und als Auslöser für die Kirchenkrise verortet. Das Konzil setzte sich in ausschlaggebenden Dokumenten in mehr als einer Hinsicht in Widerspruch zum vorkonziliaren Lehramt, indem es Lehren und Denkweisen von Vertretern des Modernismus in die Konzilstexte einfließen ließ. -Eine Widerlegung ist nur möglich, wenn an ihren Wurzeln angesetzt wird: Aus diesem Grund stehen in dieser Arbeit diese Wurzeln und ihre Widerlegung im Vordergrund.

            In glaubenstreuen kirchlichen Kreisen, in denen eine erneute Hinwendung zur 2000jährigen Lehrtradition der Kirche ersehnt und erbetet wird, richtet man den Blick auf die Zukunft, in der man einen Papst erhofft, der das letzte Pastoralkonzil auf den Prüfstand stellt (bzw. ganz aufhebt). Eine solche Wende muss geistig aber schon in der Gegenwart vorbereitet werden, weshalb die Auseinandersetzung mit diesen Entwicklungen für die Kirche von existentieller Bedeutung ist, wie sich immer mehr zeigt.

Es ist die Absicht des Autors,  die Denkweisen herauszuarbeiten, die zu dem Bruch geführt haben, den dieses II.Vatikanische Konzil mit der Tradition der Kirche vollzogen hat. Rom steht gegen Rom  -  Bischöfe gegen Bischöfe!

            Die "Neue Theologie"
Die katholische Lehre war bis Pius XII. in sich geschlossen und klar. Pius X. hat um 1900 noch eindeutig die "Nouvelle Theologie", den Modernismus und Liberalismus, als eine Ansammlung falscher Auffassungen verurteilt und abgewiesen. Mit dem 2. Vatikanischen Konzil (1961 -1965), wurde diesen falschen Lehren, Tür und Tor in die Kirche geöffnet. Johannes der XXIII. wollte "die Türe zur Welt weit aufmachen."
Nun ist die Welt mit ihrem Geist als "der Rauch Satans" in die kath. Kirche und sogar in vatikanische Dokumente (!) eingedrungen https://www.theologisches.info/blut3.htm 

Bücher:

Lefebvre, Marcel "Sie haben ihn entthront. Vom Liberalismus zur Apostasie - die Tragödie des Konzils" 274 Seiten;  https://www.sarto.de/ 

Lefebvre, Marcel "Angeklagter oder Richter" über Modernismus, Liberalismus, Protestantismus, Freimaurerei, Kommunismus (Übersicht über den Geist des Konzils) 2024  https://www.sarto.de/

Gaudron, Matthias "KATECHISMUS der KIRCHLICHEN KRISE" 225 Seiten; 4. Auflage 2017;   https://www.sarto.de/  (Sehr empfohlen über den "Konzils-Geist")

Schüler, Wolfgang "Rom gegen Rom. Der Kampf der vorkonziliaren Päpste gegen den Modernismus und sein Durchbruch auf dem Zweiten Vatikanum" in 3 Bänden; 1940 Seiten, gebunden. 2023, ISBN  978-3-00-075632-0   https://www.sarto.de/rom-gegen-rom  

Schüler, Wolfgang "Die Elemente-Ekklesiologie. Wie das II. Vatikanum die Identität der Kirche Jesu Christi mit der Römischen Kirche aufhebt" mit der Behauptung, in allen Religionen seien
"ELEMENTE der kath. Wahrheit", also führen alle Rel zum Heil " 267 Seiten; 2015;
 https://www.sarto.de/

May, Georg "300 Jahre gläubige und ungläubige Theologie" 1118 Seiten, Sarto: 2017.
 ISBN-13: 978-3943858853  https://www.sarto.de/   Pflichtlektüre

Jacobs, Manfred "ASSISI. Die neue Religion des Johannes Paul II". 109 Seiten: (27. Okt. 1986), https://www.verlag-anton-schmid.de/

Petersdorff, Egon "Daemonen, Hexen, Spiritisten. Die Mächte der Finsternis. Eine Daemonologie aller Zeiten"  274 Seiten; Renovamen-Verlag 2023

 

Josef Stocker, Haus Salurn,   lowcarb@drei.at  

 

 

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